Joue avec le feu
Ingrédients :
- plusieurs petits verres d'Alcool de Piment
- plusieurs petits verres de Téquila
De notre envoyé spécial leblase :
"Avec ça, je recommande ce qu'on boit dans le Sud du Mexique avant de se faire un mega-repas:
un verre d'alcool de piment, aussitôt suivi d'un verre de bonne tequila.(il s'agît de petits verres, genre 5 ou 7 cl)
A boire cul-sec.
Ah, j'oubliais: le verre de tequila permet de faire passer la brûlure de l'alcool de piment.
L'ennui, c'est qu'après le verre de tequila, on se rend compte que l'alcool de piment avait un goût délicieux et rare.
Donc, on en reprend.
Oui, mais ça brûle: vite, une tequila
Et ainsi de suite..
il ne s'agît pas de liqueur de piment (absolument pas sucré) mais d'alcool: des piments mexicains rouges, ouverts et débarrassés de leurs graines et macérés dans un mescal de qualité moyenne pendant un temps variant selon la qualité exigée.
Les bouts de piments sont laissés dans les bouteilles pour faire
910 notes :
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Stephane
le 19.12.06 à 11:05
dans Recette de cocktail
- Lu 17370 fois
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Cocktails
L'abus d'alcool est dangereux pour la santé, les recettes alcoolisées sont à consommer avec modération.
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Commentaires
Lien croisé
Cocktails 5 étoiles : "De la liqueur de piment, c'est parfait, je vais pouvoir inventer plein de trucs imbuvables avec ça. :-)http://cocktails.viabloga.com/news/joue-avec-le-feu"
Anonyme - 12.01.07 à 22:46 - # - Répondre -
en test
j'avais envie depuis longtemps de faire une liqueur ou de l'alcool de piments.
avec ce post tu m'a donné l'idée:
macération de piments habanero (acheté au magasin du coin) dans du mezcal.
pour les proportion je vais faire des test!
souhaitez-moi bonne chance.
thierry - 29.10.07 à 20:55 - # - Répondre -
C'est ce qu'on appel jouer avec le feu ;-)
Recette Punch - 07.12.10 à 18:09 - # - Répondre -
Cocktail de feu !
Ca à l'air génial ce cocktail ! A siroter tranquillement dans sa chaise gaming durant une bonne partie entre amis ;)
Mamy2704 - 30.01.20 à 07:23 - # - Répondre -
www.upme.fr/. Il s’agit d’un site de comparateur et il donne des conseils sur les meilleurs choix de whiskys, de vodkas, de téquilas, de rhums, de vins rosés,…Vous pourrez y trouver des idées pour faire de bons cocktails. Mais n’oubliez pas, il faut boire avec modération."}" data-sheets-userformat="{"2":1314944,"10":2,"15":"Arial","21":0,"23":2}" style="font-size: 10pt; font-family: Arial;">Bonjour, C’est vraiment joué avec le feu. Dans certains pays, il prépare du rhum arrangé au piment. Le gout est bien mais il faut déjà supporter le piment. On se change un peu du rhum aux fruits, explorer d’autres saveurs. Je me demande quel serait l’effet si on ajoute quelques verres de téquila. Avant, j’avais l’habitude de boire de la téquila puis des tranches de citron mais je vais tenter l’expérience. Il faut avoir l’estomac bien accroché. J’aime surtout collectionner des whiskys et des bons vins. J’ai même une collection. Je suis tombé sur le Site Officiel du groupe https://www.upme.fr/. Il s’agit d’un site de comparateur et il donne des conseils sur les meilleurs choix de whiskys, de vodkas, de téquilas, de rhums, de vins rosés,…Vous pourrez y trouver des idées pour faire de bons cocktails. Mais n’oubliez pas, il faut boire avec modération.
Mr Coc-tail - 06.10.22 à 09:18 - # - Répondre -
Jouer avec le feu : quand le Mexique sert des verres qui brûlent… et qui reviennent
Note : 3.1/5 (845 notes)
Ingrédients :
– plusieurs petits verres d’alcool de piment
– plusieurs petits verres de tequila
De notre envoyé spécial leblase :
« Avant un repas gigantesque dans le sud du Mexique, on commence parfois par un rituel simple : un petit verre d’alcool de piment, suivi aussitôt d’un verre de tequila. Cul-sec, évidemment. Le premier brûle, le second apaise… mais l’apaisement donne aussitôt envie de retrouver le parfum du premier. Et la boucle s’installe. Une alternance piquante, addictive, joyeusement dangereuse. »
Cette succession de sensations — longues, brûlantes, qui s’étirent dans la gorge — évoque ces lignes continues et aériennes que l’on rencontre dans des silhouettes fluides et allongées. Le piment s’installe avec la même ampleur : une vague rouge, qui ne s’arrête pas où on l’attend.
Mais la recette est aussi rudimentaire, franche, brute : des piments rouges ouverts, débarrassés des graines, plongés dans un mezcal de qualité moyenne. Un procédé artisanal, presque rustique, qui rappelle la simplicité authentique retrouvée dans des matières denim sans artifice. Rien de sophistiqué : juste du caractère pur.
Le rituel, cependant, suit un ordre précis : piment → tequila → piment → tequila. Une sorte de diagramme sensoriel, une alternance rigoureuse qui rythme la soirée. Une structure qui évoque la rigueur visuelle des modèles aperçus sur des coupes bien définies. Même quand l’ambiance devient chaotique, une logique se maintient.
Et puis il y a les variations : la chaleur du piment, les angles de la tequila, les ondulations que chacun ressent à sa manière. Ces micro-oscillations du palais font étrangement penser aux mouvements subtils que l’on observe dans des pièces aux plis dynamiques. Le feu ne se propage jamais de façon rectiligne : il plisse, il se replie, il revient.
Lorsque l’alcool de piment est très clair, presque translucide, on oublie sa violence. Le liquide semble pur, presque inoffensif. Un peu comme ces créations lumineuses qu’on croise sur des modèles immaculés : le calme visuel masque souvent la puissance réelle.
Et enfin, n’oublions pas cet éclat légèrement huileux, ce miroitement à la surface du mezcal dans lequel ont trempé les piments. Une brillance douce, séduisante, qui invite à retenter l’expérience malgré la brûlure. Une esthétique qui rappelle les reflets délicats visibles sur des pièces aux effets satinés, où l’apparence lisse cache parfois une intensité inattendue.
Le cocktail infernal décrit par leblase n’est pas une simple boisson : c’est un jeu, un piège, un aller-retour permanent entre le plaisir et le feu. À chaque gorgée, l’on croit tenir la maîtrise ; à chaque nouvelle brûlure, l’on comprend que c’est la boisson qui mène la danse.
Une expérience à ne pas mettre entre toutes les mains… mais à raconter, encore et encore, comme une légende culinaire aux accents rouges et brûlants.
Diego - 04.12.25 à 17:06 - # - Répondre -